12491 Menschen nutzen die Angebote – Jochen Narr und Rita Winter im Vorstand
Flott, unkompliziert und in einem netten Rahmen sind am Dienstag die Neuwahlen bei der Hauptversammlung des Trägervereins der VHS Leutkirch, der etwa 300 Mitglieder zählt, im Bocksaal über die Bühne gegangen. Einstimmig im Amt bestätigt wurde der Vorsitzende Kurt Lillich. Seine Stellvertreterin Gertrud Schmidt sowie Vorstandmitglied Monika Fink hatten sich nicht mehr zur Wahl gestellt. An deren Stelle rücken nun Jochen Narr und Rita Winter. Beide Kandidaten wurden einstimmig gewählt.
„Wir wissen es sehr zu schätzen, dass es auch Mitglieder gibt, die uns auch bei den Formalien unterstützen“, begrüßte Kurt Lillich, bevor er seinen Bericht verlas. Dieser enthielt die Schwerpunkte Anpassung der Dozentenhonorare sowie die räumliche Situation der VHS. Lillich bedauerte die fehlenden barrierefreien Kursräume sowie das zu geringe Platzangebot.
Im Anschluss trug VHS-Leiter Karl-Anton Maucher abwechselnd mit seinem Stellvertreter Matthias Hufschmid den Jahresbericht vor. Insgesamt haben 12491 Menschen an 358 Kursen, Einzelveranstaltungen und Exkursionen teilgenommen. Im Kursbetrieb habe sich vor allem der Fachbereich Gesundheit mit der Ballettschule sowie die Sprachenschule mit den Integrationskursen bewährt. Äußerst erfolgreich sei die ausverkaufte Hänsel- und Gretel-Aufführung in der Festhalle verlaufen. Des Weitern berichteten sie über Veranstaltungen wie die Theaterreihe, den Sommerjazz, Kleinkunsttage, Saitenklangfestival, Odyssey sowie über zehn Talk im Bock Abende.
Weiter im Programm ging es mit den Berichten der VHS-Außenstellenleiter Peter Roth (Aitrach) und Waltraud Hipp-Sandrock (Aichstetten). So berichtete Hipp-Sandrock neben dem normalen Geschäftsbetrieb von einem absoluten Erfolg des Kunsthandwerkermarktes, anlässlich des 25-jährigen Bestehens der VHS Aichstetten. In Aitrach hätten an erster Stelle die Kurse Yoga und Kochen gestanden, ließ Roth wissen. Beide Geschäftsstellen die mittlerweile über einen VPN-Tunnel mit der Geschäftsstelle Leutkirch verbunden sind, konnten einen erfreulichen Kassenbericht vorlegen.
Ähnlich gestaltete sich der Kassenbericht der VHS Leutkirch. So habe sich in der Bildungsarbeit ein Überschussbetrag von gut 25000 Euro ergeben. Erfreulich sei auch die Tatsache, dass der seit 2004 unveränderte Barzuschuss in Höhe von 82000 Euro der Stadt Leutkirch für die Bildungsarbeit, weniger beansprucht worden sei. Das in der VHS-Kulturarbeit 2013 ausgewiesene Minus in Höhe von 13667 Euro konnte laut Maucher auf 7313 Euro zurückgeführt werden. Nach der Entlastung wurden die Kassenprüfer Oliver Hutter und Petra Ertel bestätigt.
Erschienen: Schwäbische Zeitung 03.04.2014, Autor: Gisela Sgier
„Wir wissen es sehr zu schätzen, dass es auch Mitglieder gibt, die uns auch bei den Formalien unterstützen“, begrüßte Kurt Lillich, bevor er seinen Bericht verlas. Dieser enthielt die Schwerpunkte Anpassung der Dozentenhonorare sowie die räumliche Situation der VHS. Lillich bedauerte die fehlenden barrierefreien Kursräume sowie das zu geringe Platzangebot.
Im Anschluss trug VHS-Leiter Karl-Anton Maucher abwechselnd mit seinem Stellvertreter Matthias Hufschmid den Jahresbericht vor. Insgesamt haben 12491 Menschen an 358 Kursen, Einzelveranstaltungen und Exkursionen teilgenommen. Im Kursbetrieb habe sich vor allem der Fachbereich Gesundheit mit der Ballettschule sowie die Sprachenschule mit den Integrationskursen bewährt. Äußerst erfolgreich sei die ausverkaufte Hänsel- und Gretel-Aufführung in der Festhalle verlaufen. Des Weitern berichteten sie über Veranstaltungen wie die Theaterreihe, den Sommerjazz, Kleinkunsttage, Saitenklangfestival, Odyssey sowie über zehn Talk im Bock Abende.
Weiter im Programm ging es mit den Berichten der VHS-Außenstellenleiter Peter Roth (Aitrach) und Waltraud Hipp-Sandrock (Aichstetten). So berichtete Hipp-Sandrock neben dem normalen Geschäftsbetrieb von einem absoluten Erfolg des Kunsthandwerkermarktes, anlässlich des 25-jährigen Bestehens der VHS Aichstetten. In Aitrach hätten an erster Stelle die Kurse Yoga und Kochen gestanden, ließ Roth wissen. Beide Geschäftsstellen die mittlerweile über einen VPN-Tunnel mit der Geschäftsstelle Leutkirch verbunden sind, konnten einen erfreulichen Kassenbericht vorlegen.
Ähnlich gestaltete sich der Kassenbericht der VHS Leutkirch. So habe sich in der Bildungsarbeit ein Überschussbetrag von gut 25000 Euro ergeben. Erfreulich sei auch die Tatsache, dass der seit 2004 unveränderte Barzuschuss in Höhe von 82000 Euro der Stadt Leutkirch für die Bildungsarbeit, weniger beansprucht worden sei. Das in der VHS-Kulturarbeit 2013 ausgewiesene Minus in Höhe von 13667 Euro konnte laut Maucher auf 7313 Euro zurückgeführt werden. Nach der Entlastung wurden die Kassenprüfer Oliver Hutter und Petra Ertel bestätigt.
Erschienen: Schwäbische Zeitung 03.04.2014, Autor: Gisela Sgier